Allgemein

Medienecho: Wir machen weiter

Nach dem dritten Angriff auf unser Büro geht unsere Arbeit weiter. Die lokalen Medien interessieren sich vor allem dafür, was uns motiviert. In aktuellen Artikeln im Berliner Abendblatt und der Berliner Woche gibts es Antworten. Wir haben beides hier dokumentiert. Weiterlesen

Neuer Angriff auf die SPD-AnsprechBar

Am 7. Januar 2013 gab es einen erneuten Angriff auf das ehrenamtlich geführte SPD-Büro, die AnsprechBar in Oberschöneweide (Siemensstraße 15). Nach den beiden Anschlägen am 20. und 22. August des letzten Jahres ist dies nun der dritte Angriff innerhalb eines halben Jahres. Beim neusten Angriff wurden wieder beide Frontscheiben der AnsprechBar zerstört. Weiterlesen

Am Montag Solidarität zeigen!

Pressemitteilung: Solidaritätskundgebung nach Anschlagsserie in Treptow-Köpenick

Nach einem erneuten neonazistischen Anschlag und Einschüchterungsversuche rufen Zivilgesellschaft, Parteien und antifaschistische Gruppen zu einer Solidaritätskundgebung am Montag, den 27. August um 17.30 Uhr am S-Bahnhof Berlin-Schöneweide auf. Weiterlesen

Anschlag auf AnsprechBar

Am heutigen Montagvormittag wurde gegen 10:40 Uhr ein Anschlag auf die SPD-„AnsprechBar“ in der Siemensstraße 15 in Oberschöneweide verübt. Die noch unbekannten Täter schlugen eine Scheibe mit einer Eisenstange der gegenüberliegenden Baustelle ein und konnten anschließend unerkannt entkommen. Weiterlesen

Beratung über Nazi-Strukturen geht in zweite Runde

Austausch über Nazi-Strukturen in Schöneweide

Am 30. Januar 2012 haben die Jusos Treptow-Köpenick zu einem Austausch über die rechtsextremen Strukturen in Schöneweide eingeladen. Anlass war vor allem die neue Recherche einer Antifa-Gruppe, welche viele AnwohnerInnen schockierte. Nicht nur der Henker oder das Hexogen sind Läden in Nazi-Hand, noch viele andere Geschäfte werden von bekannten Personen aus der Nazi-Szene betrieben. Weiterlesen

Volle AnsprechBar – Rechte Strukturen aufbrechen!

Es bewegt sich was, hier in Schöneweide. In der komplett gefüllten AnsprechBar ist keiner der 40 Plätze mehr frei, die letzten müssen sogar stehen. Die Jusos Treptow-Köpenick hatten zum gemeinsamen Austausch über die rechten Strukturen in Schöneweide geladen. Ende 2011 stellte sich nach ausführlichen Recherchen heraus, dass Nazis Schöneweide nicht nur als Wohn- und Aktionsort nutzen, sondern nun auch ihre wirtschaftlichen Aktivitäten enorm ausweiten. Zahlreiche Läden und Clubs werden von ihnen betrieben und füllen damit möglicherweise die Kassen ihrer menschenverachtenden Gruppierungen. Weiterlesen

Austausch und Beratung gegen rechte Strukturen in Schöneweide

Pressemitteilung

Wider den rechtsextremistischen Strukturen in Schöneweide

Am 8. Dezember 2011 berichteten die Journalisten Marina Mai und Konrad Litschko über die rechtsextremistischen Strukturen in Schöneweide. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand eine Broschüre einer Antifa-Gruppe, in der erstmals mehrere Läden aufgelistet werden, welche von Rechtsextremisten geführt werden. So beispielsweise auch die Soziale Bücherstube, direkt neben der SPD-AnsprechBar. Weiterlesen